Heute ohne viele Wörter.
Ich bin angekommen.
Pünktlich haben die Bauarbeiter an der Kathedrale alle ihren Maschinen angeworfen.
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Veröffentlicht von radratblog
Fahre gerne. Ab, an, weg, schnell, Rad, Auto
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Glückwunsch. Jetzt noch eine gute Heimreise und dann fliesst der Sekt in Strömen…
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Toll! Herzlichen Glückwunsch! Ich habe jeden Tag an Dich gedacht, selbst, wenn – oder weil – ich nicht verstehe, warum man sowas macht. Du kannst stolz auf Dich sein.
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Ganz einfach: Um zu sehen, ob man es kann. 😀
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Quod erat demonstrandum!
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und man macht es, weil es auch Spaß macht, vor allem hinterher!! Ich gratuliere und bin neidisch. Ich hoffe auf eine Radtour mit Dir mal wieder, wenn dann auch kürzer…. Bin gespannt auf noch mehr Details beim Bier in Schwerin oder Hamburg
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Lieber Christian,
einst sangen die Stranglers „No More Heroes Anymore“, aber manchmal ist Held sein auch ganz toll, z.B. wenn Mann (und natürlich auch Frau) 3.500 Kilometer mit dem Rad bewältigt. Auch wenn es sicherlich manchmal auch eine Gewürge war (Kalauer erkannt? Stranglers=Würger). Also, Respekt vor Deiner tollen Leistung und ein wenig positiver Neid auf die bestimmt unzähligen schönen Begegnungen und Momente auf dem Weg nach Santiago. Beste Wünsche aus dem Pott von den Drei vom Südwestfriedhof.
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Herzlichen Glückwunsch.
habe alle Deine Pilgerbereichte mit großer Begeisterung gelesen. Klasse Blog. Toll, spannend, humvoll und flüssig geschrieben. Meine Hochachtung! Vielen Dank!
Liebe Grüße
René
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