Nun, heute mal ein wenig anders. Die Tour ist seit fast einer Woche zu Ende. Insofern ist das kein Beitrag, der abends mit müden Knochen und kalten Fingern auf dem Zeltplatz geschrieben ist. Viel mehr sitze ich in der warmen Stube, draußen hat der Herbst begonnen und ich freue mich an dem ganz alltäglichen Luxus, wie einem warmen Bett, einer heißen Tasse Kaffee wann immer ich sie will oder der Möglichkeit, barfuß ins Bad gehen zu können ohne dabei erst 200 Meter über die Wiese eines Zeltplatzes zu müssen.
Weiterlesen „Viele Kühe, viel Wind und manchmal Kaffee“Ich habe mich wohl geirrt
Eigentlich müsste der Wind in Holland ja von Westen kommen. Aber anscheinend nicht immer. Ich habe wohl die Woche erwischt, wo er aus Nordost kommt. Aber der Reihe nach.
Weiterlesen „Ich habe mich wohl geirrt“Von Westen kommen die Besten

Der Asphalt ruft. Spanien, sprich die Via de la Plata von Sevilla nach Santiago de Compostela, ist im April ja nichts geworden. Ich habe immer noch ein wenig damit spekuliert, das im Spätsommer nachzuholen. Aber Quarantäne, Testungen und Einschränkungen meiner Freiheit beim fahren sind nicht meines. Deshalb jetzt nicht nach Süden, sondern von Westen.
Weiterlesen „Von Westen kommen die Besten“Das war es!
Freunde des gepflegten Radsportes,
wer jetzt hier schon voller Vorfreude auf spannende Berichte von der Via de la Plata wartet, den muss ich leider enttäuschen.
Weiterlesen „Das war es!“Probepacken
Es gibt Menschen, die machen sich darüber lustig, dass ich vier Wochen vor Reisebeginn nervös werde und schon mal die Fahrradtaschen oder den Rucksack vom Boden hole. Sei es drum. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Weiterlesen „Probepacken“Der Anfang ist gemacht
Die Vorbereitungen auf die Via de la Plata laufen. Der Pilgerausweis ist schon mal da.
Die Straße ruft
Lange nichts gehört. Aber das ändert sich jetzt. Es wird wieder gepilgert. Diesmal nicht von Zuhause aus, sondern erstmal ein bisschen Flugzeugpilgern, bis es dann in Jerez de la Frontera losgeht. Über Sevilla auf der Via de la Plata nach Santiago. Aber ein wenig ist es noch hin.
Der Pilger auf der Messe
Nein, keine Sorge: Ich habe den ersten Schnee in Schwerin nicht genutzt, um mich auf das Rad zu schwingen und die nächste Tour zu beginnen. Bei null Grad erreiche ich keine Betriebstemperatur. Ab 30 Grad können wir verhandeln. Vielmehr gibt es heute einen Hinweis auf ein Event, wie man ja so schön sagt.
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Liebe Blog-Verfolger,
vor gut einem Jahr bin ich mit dem Rad nach Santiago aufgebrochen. Und natürlich auch schon wieder eine ganze Weile zuhause. Das wäre ja noch schöner.