Es gibt Menschen, die machen sich darüber lustig, dass ich vier Wochen vor Reisebeginn nervös werde und schon mal die Fahrradtaschen oder den Rucksack vom Boden hole. Sei es drum. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Weiterlesen „Probepacken“Der Anfang ist gemacht
Die Vorbereitungen auf die Via de la Plata laufen. Der Pilgerausweis ist schon mal da.
Die Straße ruft
Lange nichts gehört. Aber das ändert sich jetzt. Es wird wieder gepilgert. Diesmal nicht von Zuhause aus, sondern erstmal ein bisschen Flugzeugpilgern, bis es dann in Jerez de la Frontera losgeht. Über Sevilla auf der Via de la Plata nach Santiago. Aber ein wenig ist es noch hin.
Der Pilger auf der Messe
Nein, keine Sorge: Ich habe den ersten Schnee in Schwerin nicht genutzt, um mich auf das Rad zu schwingen und die nächste Tour zu beginnen. Bei null Grad erreiche ich keine Betriebstemperatur. Ab 30 Grad können wir verhandeln. Vielmehr gibt es heute einen Hinweis auf ein Event, wie man ja so schön sagt.
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Liebe Blog-Verfolger,
vor gut einem Jahr bin ich mit dem Rad nach Santiago aufgebrochen. Und natürlich auch schon wieder eine ganze Weile zuhause. Das wäre ja noch schöner.
Nachschlag – Am Ende der Welt
Es geht nicht weiter. Das habe ich kurz vor Dortmund gedacht, als das Knie bedrohliche Ausfallerscheinungen zeigte. Aber es ging. Man muss eben manchmal auch beißen. Jetzt geht es wirklich nicht mehr weiter, denn nun kommen ein paar tausend Kilometer Wasser bis dann irgendwann Florida oder Kuba oder sonst was auftaucht. Weiterlesen „Nachschlag – Am Ende der Welt“
In der Zivilisation angekommen
So eine große Stadt ist dann doch was anderes, als ein kleines Dorf in der Meseta. Und wie schon so oft, war es beinahe ein Kulturschock, mit den Gegebenheiten der Zivilisation zurecht zu kommen. Aber der Reihe nach. Weiterlesen „In der Zivilisation angekommen“
Ich bin dann mal da
Heute ohne viele Wörter.
Weiterlesen „Ich bin dann mal da“
Es ist ein Privileg, den Berg erklimmen zu dürfen
Die letzte natürliche Grenze auf dem Weg nach Santiago ist geschafft. Der Anstieg zum O Cebreiro war durchaus nochmal sportlich. Oben angekommen, ist es ein wenig wie auf Bergstationen von Seilbahnen in den Alpen.
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